Warten auf passenden Wind

28.9. Morgens segeln wir los bei viel Wind, anfangs von achtern, später gegenan. Abends liegen wir wie letzten Freitag wieder in der Cala Benirras etwas schaukelig, aber alleine.
29.9. Der Wind sollte in der Nacht auf SW drehen, was er erst gegen 10 Uhr tat. Alsbald sind wir los Richtung Mallorca. Der Wind kommt genau von hinten, so steuert unsere Windpilotanlage eine leichte Schlängellinie. 10 Meilen vor Sta. Ponsa schläft der Wind ein, was in den Gribs vorhergesagt war. Jan hilft auf den letzten Meilen. Nun liegen wir wieder in Sta. Ponsa, zu meiner Verwunderung ganz alleine (im Sommer lagen hier bis zu 70 Boote).
30.9. , heute: Wir sind mit Pacifica an den Strand gerudert. Bei Daniela Katzenberger trinken wir was. Anschließend gehen wir auf W-Lan Suche und landen bei dem „Paten“ einer Pizzaria. Gleich gehen wir noch zum KĂśnig von Mallorca, JĂźrgen Drews. Dann haben wir unser „Kulturprogramm“ fĂźr heute erledigt.
Carina sagt, ich solle mal was ßber´s Wetter schreiben. Am Donnertsag, den 30. August, ist nachmittags der Wind von See auf Land umgeschlagen. Dieser Landwind war sofort einiges kälter als vorher. Seither gewittert es ab und an, die Temperaturen sind deutlich kßhler. Abends ßberlegt man sich schon einmal eine lange Hose anzuziehen. Die Tage sind in sich auch wechselhaft. Im Sommer war wenig Wind, jetzt bläst es schon mal recht heftig, wie schon zu lesen war.
Neue Bilder am Ende von Menorca ab Seite 8.

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